=D es wird weitergehen!
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Die Ziele des Vulgarier's
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- Beitrag #27
Re: Die Ziele des Vulgarier's
Heute ma wieder gelvlt =) ab morgen is dann Hunting dran
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- Beitrag #28
Re: Die Ziele des Vulgarier's
Soo fange jetzt ma an range zu lvln (is mir penlich )
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- Beitrag #29
Re: Die Ziele des Vulgarier's
lol nice besser als ich
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- Beitrag #30
Re: Die Ziele des Vulgarier's
Nice, nice
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- Beitrag #31
Re: Die Ziele des Vulgarier's
Tamuan war an diesem Morgen früh aufgestanden. Er machte sich auf den Weg zu Vanekka einem berühmten Berserkermeister.
Als er bei Vanekka eintraf erwartete dieser ihn bereits. "Ahh Tamuan auserwählter der Vulgarier. Es ist mir eine Ehre dich kennen zu lernen." , sagte er. "Die Ehre ist ganz meinerseits." , antwortete Tamuan höflich. Vanekka drehte sich um und starrte auf die Wand. "Nun Tamuan, warum bist du zu mir gekommen?", fragte er. "Ich habe gehofft sie könnten mir bei dem verbessern meiner Fähigkeiten helfen." Vanekka stüzte sich auf einen Tisch und fing an zu keuchen. "Ist alles okay?" fragte Tamuan besorgt.
"Ja... es ist nur, ... seit ein paar Monaten wird unsere Stadt von Fieberspinnen heimgesucht. Viele sind bereits erkrankt und einige an den Folgen der Krankheit gestorben." Tamuan bemerkte, dass in Vanekkas augen eine Träne glizerte. "Ich habe versucht sie zu bekämpfen, aber es sind einfach zuviele." . Tamuan legte die Hand auf seinen Schwertgriff und sagte entschlossen: "Wenn ich kämpfen soll müssen sie nur bescheid sagen. Ich bin sofort bereit!" . "Nein! Tamuan du hast nochnicht genug Erfahrung um eine Fieberspinne zu töten." , sagte Vanekka mit zitternder Stimme. "Tamuan ich bitte dich etwas viel Wichtigeres zu tun, geh nach Trawally zu Sanfew, er ist ein Druide und kennt ein Heilmittel gegen das Fieber. Bring es mir." "Ich mache mich sofort auf den weg." , sagte Tamuan drehte sich um und ging. Gegen abend erreichte er ein kleines Gebirge, das zu den Ausläufern des eisigen Berges gehörte. Er übernachtete in einem nahegelegenen Waldstück. Am nächsten Morgen machte er sich nach einem mageren Frühstück, eine Hand voll Waldbeeren, auf den Weg durch das gebirge. Der aufstieg dauerte bis zum Mittag, und erst als es schon dunkel wurde erreichte er eine kleine Klippe von der aus er ausschau hielt. Nicht weit entfernt lag ein kleines Dorf. Doch es brannten keine Lichter in den schäbenhaft zu erkennenden Häusern. Nichtdestotroz ging Tamuan den weg in richtung Dorf weiter um vielleicht einen Schlafplatz für die Nacht zu finden. Als er das Dorf erreichte fand er schnell ein kleines Gasthaus.Die Strassen waren menschenleer. Eine Katze sprang von einem Altar der in der Mitte des Dorfes standt. Er war mit getrocknetem Blut überströmt und Tamuan wurde leicht übel. Er wante sich der Tür des Gasthauses zu und klopfte leise an. Kurz darauf hörte er eine ängstliche frauenstimme wispern:"Wwwer isst daaa...??" . "Mein Name ist Tamuan, ich bin ein Reisender und suche einen schlafplatz für die Nacht."
Die Tür öffnete sich und eine junge Frau stand vor ihm. "Ihr Bett ist im wweiten Zimmer oben links. Es tut mir leid das unser Dorf etwas angsteinflößend wirkt aber ..." die Frau brach
in Tränen aus. "Es ist kein Problem sie können mir alles erzählen.", sagte Tamuan mitfühlend. "Nein... es tut mir leid, bitte legen sie sich jetzt hin." Tamuan der erlichgesagt wirklich müde von dem anstrengenden Tag gewesen war ging in das ihm zugewiesene Zimmer, legte seinen Rücksack mit seinem Rüstzeug neben das Bett und legte sich schlafen.
Mitten in der Nacht wurde er von einem Brüllen und dem aufschrei mehrerer Leute geweckt. Die Gastgeberin saß heulend in der Küche und stammelte als sie Tamuan sah:" Er ist wieder da, aber wir hatten doch garkeine Opfer, die Bauern, ... Sie hatten nichts..." . "Wer ist wieder da , worum gehts?" , sagte Tamuan zitternd. "Der Dämon... er musste heute kommen heute ist opfertag..." die Frau brach wieder in tränen aus. Anstatt nochmehr Zeit zu verlieren rannte Tamuan wieder nach oben. Er zog seinen Plattenpanzer an und legte die Plattenbeinlige an. Er griff noch schnell nach einigen Runen und nach sinem Schwert. Ausserdem hängte er seinen Köcher um und holte sein Futteraal aus dem Rücksack hervor. Dann rannte er runter. Als die Wirtin ihn sah machte sie große Augen:" Aber sie können dochnicht..., er wird sie....", "Nein ich werde ihn Töten bevor er die gelegenheit bekommt." Entschlossen ging er zur Tür.
Auf der Strasse konnte er den Dämon sehen. Er stand vor dem Altar und brüllte einen Mann an der hilflos auf dem Boden Vor ihm lag. "Wo ist mein Opfer, heute ist Zahltag!" hächelte er.
"Lass ihn laufen du grässliche gestalt!" rief Tamuan. "Was bist du denn? Etwa ein bechützer dieses migrigen haufens von Dörflern?" . "Ja und ich werde für sie Kämpfen!" Tamuan griff nach seinen Runen und Zauberte einen Zauber der den Dämon fesselte. "Was soll das? Willst du mich hier festhalten?" Der dämon holte mit seiner Risiegen Kralle aus und Schlug eine Hausmauer kaputt. Tamuan stürmte auf ihn zu und wich einem Weiteren hieb aus. Er schlitzte mit seinem Schwert das Bein des Dämon auf. Doch es Zeigte keine Wirkung. "Du Narr, hats du Wirklich geglaubt mich Besigen zu können" , rief der Dämon bedrohlich. Tamuan begab sich in sicherheit. Er kniete auf dem Boden. Es war eine verzwickte Situation, das Schwert hatte anscheinend keine Wirkung gegen diese Mächtige Kreatur. Plötzlich viel es ihm wieder ein, einen Dämon konnte man nur mit einem Direckten treffer ins Herz töten. Tamuan drehte sich um. Naja das Herz lag ca 10 Meter zu Hoch als das er es Hätte mit dem Schwert treffen können. Desshalb griff er nach dem Futteraal indem sein Eibenlangbogen steckte. Nahm diesen in die Hand und Griff nach 2 Pfeilen. Er musste jetzt schnell sein, denn der Fesselungszauber würde nurnoch wenige Minuten halten. Er spannte den ersten Pfeil in den Bogen ein und Zielte. Er lies los und der Pfeil schwirrte durch die Luft. Er verfehlte das Ziel knapp. Der nächste Schuss musste Treffen, denn der Zauber hatte bereits nachgelassen und der Dämon machte sich mit schnellen schritten in Tamuans richtung auf. Tamuan atmete tief ein, spannte den Pfeil in den Bogen und lies ihn los. Der Pfeil zischte auf den Dämon zu und blieb genau in seiner Brust stecken. Er schrie auf und sank auf die Knie. Er war bereits dierecht vor Tamuan. Mit beiden Händen fasste er sich an die Stelle wo der Pfeil steckte. Blau Flammen breiteten sich von seiner Brust schnell über den ganzen Körper aus bis er Gänzlich brannte. Schließlich sackte er zusammen. Dunkelheit erfüllte nun die Strassen des Dorfes. Da wo eben noch ein Blau glühender Dämon Kniete war nun ein Haufen Asche. Tamuan hatte es wirklich geschafft. Er hatte einen Dämon bezwungen... aber dies sollte nicht der einzige erfolg bleiben...
Als er bei Vanekka eintraf erwartete dieser ihn bereits. "Ahh Tamuan auserwählter der Vulgarier. Es ist mir eine Ehre dich kennen zu lernen." , sagte er. "Die Ehre ist ganz meinerseits." , antwortete Tamuan höflich. Vanekka drehte sich um und starrte auf die Wand. "Nun Tamuan, warum bist du zu mir gekommen?", fragte er. "Ich habe gehofft sie könnten mir bei dem verbessern meiner Fähigkeiten helfen." Vanekka stüzte sich auf einen Tisch und fing an zu keuchen. "Ist alles okay?" fragte Tamuan besorgt.
"Ja... es ist nur, ... seit ein paar Monaten wird unsere Stadt von Fieberspinnen heimgesucht. Viele sind bereits erkrankt und einige an den Folgen der Krankheit gestorben." Tamuan bemerkte, dass in Vanekkas augen eine Träne glizerte. "Ich habe versucht sie zu bekämpfen, aber es sind einfach zuviele." . Tamuan legte die Hand auf seinen Schwertgriff und sagte entschlossen: "Wenn ich kämpfen soll müssen sie nur bescheid sagen. Ich bin sofort bereit!" . "Nein! Tamuan du hast nochnicht genug Erfahrung um eine Fieberspinne zu töten." , sagte Vanekka mit zitternder Stimme. "Tamuan ich bitte dich etwas viel Wichtigeres zu tun, geh nach Trawally zu Sanfew, er ist ein Druide und kennt ein Heilmittel gegen das Fieber. Bring es mir." "Ich mache mich sofort auf den weg." , sagte Tamuan drehte sich um und ging. Gegen abend erreichte er ein kleines Gebirge, das zu den Ausläufern des eisigen Berges gehörte. Er übernachtete in einem nahegelegenen Waldstück. Am nächsten Morgen machte er sich nach einem mageren Frühstück, eine Hand voll Waldbeeren, auf den Weg durch das gebirge. Der aufstieg dauerte bis zum Mittag, und erst als es schon dunkel wurde erreichte er eine kleine Klippe von der aus er ausschau hielt. Nicht weit entfernt lag ein kleines Dorf. Doch es brannten keine Lichter in den schäbenhaft zu erkennenden Häusern. Nichtdestotroz ging Tamuan den weg in richtung Dorf weiter um vielleicht einen Schlafplatz für die Nacht zu finden. Als er das Dorf erreichte fand er schnell ein kleines Gasthaus.Die Strassen waren menschenleer. Eine Katze sprang von einem Altar der in der Mitte des Dorfes standt. Er war mit getrocknetem Blut überströmt und Tamuan wurde leicht übel. Er wante sich der Tür des Gasthauses zu und klopfte leise an. Kurz darauf hörte er eine ängstliche frauenstimme wispern:"Wwwer isst daaa...??" . "Mein Name ist Tamuan, ich bin ein Reisender und suche einen schlafplatz für die Nacht."
Die Tür öffnete sich und eine junge Frau stand vor ihm. "Ihr Bett ist im wweiten Zimmer oben links. Es tut mir leid das unser Dorf etwas angsteinflößend wirkt aber ..." die Frau brach
in Tränen aus. "Es ist kein Problem sie können mir alles erzählen.", sagte Tamuan mitfühlend. "Nein... es tut mir leid, bitte legen sie sich jetzt hin." Tamuan der erlichgesagt wirklich müde von dem anstrengenden Tag gewesen war ging in das ihm zugewiesene Zimmer, legte seinen Rücksack mit seinem Rüstzeug neben das Bett und legte sich schlafen.
Mitten in der Nacht wurde er von einem Brüllen und dem aufschrei mehrerer Leute geweckt. Die Gastgeberin saß heulend in der Küche und stammelte als sie Tamuan sah:" Er ist wieder da, aber wir hatten doch garkeine Opfer, die Bauern, ... Sie hatten nichts..." . "Wer ist wieder da , worum gehts?" , sagte Tamuan zitternd. "Der Dämon... er musste heute kommen heute ist opfertag..." die Frau brach wieder in tränen aus. Anstatt nochmehr Zeit zu verlieren rannte Tamuan wieder nach oben. Er zog seinen Plattenpanzer an und legte die Plattenbeinlige an. Er griff noch schnell nach einigen Runen und nach sinem Schwert. Ausserdem hängte er seinen Köcher um und holte sein Futteraal aus dem Rücksack hervor. Dann rannte er runter. Als die Wirtin ihn sah machte sie große Augen:" Aber sie können dochnicht..., er wird sie....", "Nein ich werde ihn Töten bevor er die gelegenheit bekommt." Entschlossen ging er zur Tür.
Auf der Strasse konnte er den Dämon sehen. Er stand vor dem Altar und brüllte einen Mann an der hilflos auf dem Boden Vor ihm lag. "Wo ist mein Opfer, heute ist Zahltag!" hächelte er.
"Lass ihn laufen du grässliche gestalt!" rief Tamuan. "Was bist du denn? Etwa ein bechützer dieses migrigen haufens von Dörflern?" . "Ja und ich werde für sie Kämpfen!" Tamuan griff nach seinen Runen und Zauberte einen Zauber der den Dämon fesselte. "Was soll das? Willst du mich hier festhalten?" Der dämon holte mit seiner Risiegen Kralle aus und Schlug eine Hausmauer kaputt. Tamuan stürmte auf ihn zu und wich einem Weiteren hieb aus. Er schlitzte mit seinem Schwert das Bein des Dämon auf. Doch es Zeigte keine Wirkung. "Du Narr, hats du Wirklich geglaubt mich Besigen zu können" , rief der Dämon bedrohlich. Tamuan begab sich in sicherheit. Er kniete auf dem Boden. Es war eine verzwickte Situation, das Schwert hatte anscheinend keine Wirkung gegen diese Mächtige Kreatur. Plötzlich viel es ihm wieder ein, einen Dämon konnte man nur mit einem Direckten treffer ins Herz töten. Tamuan drehte sich um. Naja das Herz lag ca 10 Meter zu Hoch als das er es Hätte mit dem Schwert treffen können. Desshalb griff er nach dem Futteraal indem sein Eibenlangbogen steckte. Nahm diesen in die Hand und Griff nach 2 Pfeilen. Er musste jetzt schnell sein, denn der Fesselungszauber würde nurnoch wenige Minuten halten. Er spannte den ersten Pfeil in den Bogen ein und Zielte. Er lies los und der Pfeil schwirrte durch die Luft. Er verfehlte das Ziel knapp. Der nächste Schuss musste Treffen, denn der Zauber hatte bereits nachgelassen und der Dämon machte sich mit schnellen schritten in Tamuans richtung auf. Tamuan atmete tief ein, spannte den Pfeil in den Bogen und lies ihn los. Der Pfeil zischte auf den Dämon zu und blieb genau in seiner Brust stecken. Er schrie auf und sank auf die Knie. Er war bereits dierecht vor Tamuan. Mit beiden Händen fasste er sich an die Stelle wo der Pfeil steckte. Blau Flammen breiteten sich von seiner Brust schnell über den ganzen Körper aus bis er Gänzlich brannte. Schließlich sackte er zusammen. Dunkelheit erfüllte nun die Strassen des Dorfes. Da wo eben noch ein Blau glühender Dämon Kniete war nun ein Haufen Asche. Tamuan hatte es wirklich geschafft. Er hatte einen Dämon bezwungen... aber dies sollte nicht der einzige erfolg bleiben...
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- Beitrag #32
Re: Die Ziele des Vulgarier's
das!! werde ich nicht lesen !!
aber gz zu range 70
aber gz zu range 70
Gallardo 16- Ehrenmitglied
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- Beitrag #33
Re: Die Ziele des Vulgarier's
Hab's gelesen nice story (wie jedes mal)
Gz zu range 70
Gz zu range 70
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- Beitrag #34
Re: Die Ziele des Vulgarier's
Alter,schreib ein Buch
Gratz zu Range 70 ;D
Gratz zu Range 70 ;D
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- Beitrag #35
Re: Die Ziele des Vulgarier's
hehe nix besonderes halt^^
0wnage8- Ehrenmitglied
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- Beitrag #36
Re: Die Ziele des Vulgarier's
gz zu def 83 =)
Gallardo 16- Ehrenmitglied
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- Beitrag #37
Re: Die Ziele des Vulgarier's
GZ next tank?
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- Beitrag #39
Re: Die Ziele des Vulgarier's
So jetzt bin ich summ 57 --> werde in nächster Zeit n bisschen RC lvln, ma schaun wie lange
0wnage8- Ehrenmitglied
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- Beitrag #40
Re: Die Ziele des Vulgarier's
gz zu kyatt und graahk!!
Gallardo 16- Ehrenmitglied
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- Beitrag #41
Re: Die Ziele des Vulgarier's
Mit summ 57 geht rc viel besser mit nats
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- Beitrag #42
Re: Die Ziele des Vulgarier's
So da ich jetzt in der lezten zeit etwas inaktiv war
bin ich jetzt wieder voll dabei... ich finde das mein mage cape untrimmed nicht schockt, und desshalb mach ich jetzt ma fm 99
bin ich jetzt wieder voll dabei... ich finde das mein mage cape untrimmed nicht schockt, und desshalb mach ich jetzt ma fm 99
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- Beitrag #43
Re: Die Ziele des Vulgarier's
hf noch und gz zu 90^^
TreTor7- Anmeldedatum : 30.07.09
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- Beitrag #44
Re: Die Ziele des Vulgarier's
gz und hf
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- Beitrag #45
Re: Die Ziele des Vulgarier's
Juhu ihr werdet es nicht glauben, aber ich bin mal wieder Aktiv ... nun mein neustes ziehl (die anderen bleiben bestehen)
Mein suuper hübsches mage cape muss getrimmt werden, und da ich für FM zu faul bin ist cooking der auserwählte skill.
Mein suuper hübsches mage cape muss getrimmt werden, und da ich für FM zu faul bin ist cooking der auserwählte skill.
Emre- Anmeldedatum : 28.12.10
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- Beitrag #46
Re: Die Ziele des Vulgarier's
Graaaaaatz
Vulgarier- Anmeldedatum : 23.07.10
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- Beitrag #47
Re: Die Ziele des Vulgarier's
... bissle f2p langeweile gehabt
Vulgarier- Anmeldedatum : 23.07.10
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- Beitrag #48
Re: Die Ziele des Vulgarier's
Soo mein SGS is endlich da, das heißt: Slay Slay Slay...
gab n schönes Feuerwerk :O
gab n schönes Feuerwerk :O
Mac [Chris]- Ehrenmitglied
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- Beitrag #49
Re: Die Ziele des Vulgarier's
Gehzeet
Vulgarier- Anmeldedatum : 23.07.10
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- Beitrag #50
Re: Die Ziele des Vulgarier's
Ja, Vulgi ist wieder in RS aktiv, und auch die geschichte von Tamuan wird Fortgesetzt. Es sind übrigens noch Gastrollen zu verteilen ;D Viel Spaß beim lesen, euer Vulgarier...
Tamuan hatte es geschafft. Er hatte am frühen Morgen Trawally erreicht und stand nun
vor dem Haus in dem der Druide Sanfew lebte. Er klopfte an die massive Holztür.
Ein großer, in weiß gekleideter Mann mit langem weißen Bart öffnete ihm die Tür.
„Sanfew der Druidenmeister?“ ,fragte Tamuan. „Ja der bin ich. Und mit wem habe ich das Vergnügen?“ „ Ich bin Tamuan, der gesandte der Vulgarier.“ „Nun, Tamuan Vulgarier, was kann ich für dich tun.“ „ Vanekka, der Krieger, schickt mich ich soll ein Heilmittel gegen das Fieber der Fieberspinne besorgen. Er meinte sie kö...“, er konnte seinen Satz nicht fortführen, denn Sanfew war schon wieder im Haus verschwunden. Tamuan trat ein und sah wie Sanfew in der Mitte des Raumes Kräuter auf einen Steintisch legte. „Die Fieberspinne also (unverständliches Gemurmel)
so so... ahh … wie, wo ist denn... hmm...ich hatte hier doch, hmm komisch... ahh da! Nun,
ich habe alles zusammen. Hier hier nimm das mit und beeile dich, sie müssen schnell behandelt werden hier nimm.“ „Vielen dank Druidenmeister.“ „Ja ja aber nun geh schon ich hab zu tun.“
Tamuan nahm die Fläschchen mit dem Gegengift und begab sich auf den Heimweg.
Nebel stieg in dem Tal auf indem er sich gerade befand. Er lief nach Norden am Fluss entlang.
Er hatte nur eine kurze Nachtruhe hinter sich und würde bald sein Ziel erreichen. Der schmale Fad, der sich parallel zum Fluss wand führte durch einen kleinen Wald. Es war ruhig … zu ruhig, fand Tamuan. Ein leises Knacken am Wegesrand lies ihn aufschrecken. Ein Wolf … Ein großer Wolf stand nur wenige Meter von ihm entfernt im Dickicht. Tamuan zückte sein Schwert, und setzte langsam einen Schritt zurück. Der Wolf setzte zum Sprung an. Tamuan sprang weiter zurück. Er landete unsanft im kalten Wasser des Flusses. Der Wolf sprang; doch plötzlich surrte ein Pfeil dem Wolf entgegen. Er traf den Wolf in den Kopf und schlug ihn zurück. Tamuan drehte sich um.
Von einem Baum sprang ein Bogenschütze. „Glück gehabt...“ „Danke, aber wer bist du?“ „ Jemand den du in Zukunft wohl ertragen musst... Vanekka schickt mich, um dich zu beschützen.“
„Danke, aber ich brauche keine Hilfe...“ „Egal ich begleite dich trozdem zu Vanekka.“
Ohne einen Einwand marschierte Tamuan los. Er hatte keine Lust sich mit dem Fremden zu Streiten
außerdem könnte er ja auf seinem Weg einen Gefährten gut gebrauchen.
„Ich bin übrigens einer der Brüder vom Clan der 3 Götter...“
Tamuan hatte es geschafft. Er hatte am frühen Morgen Trawally erreicht und stand nun
vor dem Haus in dem der Druide Sanfew lebte. Er klopfte an die massive Holztür.
Ein großer, in weiß gekleideter Mann mit langem weißen Bart öffnete ihm die Tür.
„Sanfew der Druidenmeister?“ ,fragte Tamuan. „Ja der bin ich. Und mit wem habe ich das Vergnügen?“ „ Ich bin Tamuan, der gesandte der Vulgarier.“ „Nun, Tamuan Vulgarier, was kann ich für dich tun.“ „ Vanekka, der Krieger, schickt mich ich soll ein Heilmittel gegen das Fieber der Fieberspinne besorgen. Er meinte sie kö...“, er konnte seinen Satz nicht fortführen, denn Sanfew war schon wieder im Haus verschwunden. Tamuan trat ein und sah wie Sanfew in der Mitte des Raumes Kräuter auf einen Steintisch legte. „Die Fieberspinne also (unverständliches Gemurmel)
so so... ahh … wie, wo ist denn... hmm...ich hatte hier doch, hmm komisch... ahh da! Nun,
ich habe alles zusammen. Hier hier nimm das mit und beeile dich, sie müssen schnell behandelt werden hier nimm.“ „Vielen dank Druidenmeister.“ „Ja ja aber nun geh schon ich hab zu tun.“
Tamuan nahm die Fläschchen mit dem Gegengift und begab sich auf den Heimweg.
Nebel stieg in dem Tal auf indem er sich gerade befand. Er lief nach Norden am Fluss entlang.
Er hatte nur eine kurze Nachtruhe hinter sich und würde bald sein Ziel erreichen. Der schmale Fad, der sich parallel zum Fluss wand führte durch einen kleinen Wald. Es war ruhig … zu ruhig, fand Tamuan. Ein leises Knacken am Wegesrand lies ihn aufschrecken. Ein Wolf … Ein großer Wolf stand nur wenige Meter von ihm entfernt im Dickicht. Tamuan zückte sein Schwert, und setzte langsam einen Schritt zurück. Der Wolf setzte zum Sprung an. Tamuan sprang weiter zurück. Er landete unsanft im kalten Wasser des Flusses. Der Wolf sprang; doch plötzlich surrte ein Pfeil dem Wolf entgegen. Er traf den Wolf in den Kopf und schlug ihn zurück. Tamuan drehte sich um.
Von einem Baum sprang ein Bogenschütze. „Glück gehabt...“ „Danke, aber wer bist du?“ „ Jemand den du in Zukunft wohl ertragen musst... Vanekka schickt mich, um dich zu beschützen.“
„Danke, aber ich brauche keine Hilfe...“ „Egal ich begleite dich trozdem zu Vanekka.“
Ohne einen Einwand marschierte Tamuan los. Er hatte keine Lust sich mit dem Fremden zu Streiten
außerdem könnte er ja auf seinem Weg einen Gefährten gut gebrauchen.
„Ich bin übrigens einer der Brüder vom Clan der 3 Götter...“